Als Ausrichter und Titelpartner bedeutender Profigolf-Turniere auf allen großen Touren der Welt ist BMW einer Vielzahl von Golffans rund um den Globus bekannt. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch im Amateursport – und dies bereits seit 1982. Der BMW Golf Cup ist die größte internationale Turnierserie für Golfamateure, bestehend aus nationalen Wettbewerben in rund 40 Ländern pro Saison und dem Weltfinale, bei dem in drei Spielklassen um die Einzeltitel gespielt wird. Zudem fließen die Einzel-Ergebnisse in die prestigeträchtige Teamwertung ein.
Once in a lifetime.
Das Weltfinale ist für die Teilnehmenden und ihre Begleitung ein einmaliges Erlebnis. Auf sie wartet die faszinierende Schönheit Südafrikas sowie die unvergleichliche Herzlichkeit der südafrikanischen Menschen und deren reiche Kultur. Im Mittelpunkt stehen zudem das Miteinander und die inspirierenden Begegnungen mit Golfbegeisterten aus aller Welt und aus verschiedenen Kulturen. Nicht zuletzt können die Teilnehmenden im Fancourt Resort in George, im Herzen der Garden Route, eines der schönsten Golfresorts der Erde genießen. Vom ersten Abschlag bis zum letzten Putt, vom Begrüßungsabend bis zum Gala-Dinner, vom Sonnenaufgang über den Outeniqua-Bergen bis zur „Blue Hour“ am Meer – das Weltfinale ist ein unvergessliches Event.
Ehrengast.
Ein BMW Golf Cup Weltfinale wäre nicht komplett, wenn nicht eine Golflegende den Teilnehmenden die Ehre erweisen, eine Golf Clinic abhalten und die Pokale überreichen würde. Und wer könnte diese Rolle in Südafrika besser ausfüllen, als der größte Golfer – vielleicht sogar der größte Sportler – des Landes: Gary Player. Der 18-malige Majorsieger ist noch mit 90 Jahren ein Fitnesswunder und eine inspirierende Persönlichkeit, wie man sie selten findet – auf dem Golfplatz ebenso wie bei seinem nimmermüden sozialen Engagement.
Ein echtes Paradies.
Vor allem die Nationalparks ziehen jedes Jahr Millionen von Menschen an, um die einzigartige Flora und Fauna Südafrikas zu erleben. Die „Big Five“ – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard – finden sich in ihren natürlichen Territorien in nahezu jedem Nationalpark. Neben den „Big Five“ gibt es eine Vielzahl anderer Tiere zu beobachten, wie zum Beispiel verschiedene Gazellenarten, Geparden, Giraffen, Affen und viele mehr. Südafrikas Fauna ist mindestens genauso vielfältig und bunt wie seine Tierwelt. Von subtropischen Wäldern bis hin zu Lowveld-Vegetationen findet sich nahezu alles. Unzählige Pflanzen, farbenfrohe Blumen und Bäume gibt es im ganzen Land zu sehen – und ihren Namen hat die Garden Route, an der das Fancourt Resort liegt, nicht von ungefähr.
Programm und Öffnungszeiten.
Die Turnierwoche der BMW International Open ist ein vielfältiges Sporterlebnis und bietet zudem ein spannendes Rahmenprogramm für die ganze Familie. Die wichtigsten Infos für Ihre Planung finden Sie hier.
Montag.
Anreisetag
Begrüßungsdinner & Flaggenmarsch
(Dress Code: Smart Casual)
Dienstag.
Offizielle Übungsrunde
Safari-Abend
(Dress Code: Outdoor Casual)
Mittwoch.
Turnierrunde 1
Team-Abend
(Dress Code: Smart Casual)
Donnerstag.
Turnierrunde 2
Shebeen-Abend – Party im afrikanischen Stil
(Dress Code: Casual)
Freitag.
Turnierrunde 3
Golf Clinic mit Special Guest
Gala-Abend & Siegerehrung
(Dress Code: Black Tie)
Samstag.
Abreisetag
Fancourt Resort
Sieben Kilometer vom historischen Stadtkern von George entfernt und ebenso nahe am Flughafen erstreckt sich auf 620 Hektar das Fancourt Resort. Drei Meisterschaftsplätze nennt das Fünf-Sterne-Resort sein Eigen, und jeder für sich ist ein Juwel. Fancourt liegt inmitten der idyllischen Kulisse der Garden-Route-Region. Umgeben von Bergen und Wäldern zählt der Club zu den besten Golfresorts der Welt. Die Golfanlage in ihrer heutigen Form wurde von Gary Player entworfen und setzt sich aus den drei mehrfach preisgekrönten Plätzen "Outeniqua", "Montagu" und "The Links" zusammen. Das Weltfinale des BMW Golf Cup wird auf dem Montagu- und dem Outeniqua-Course ausgespielt.
Der 1997 fertig gestellte Platz „Outeniqua“ zeichnet sich vor allem durch seine optische Vielseitigkeit aus: Wasser, kleine Täler, wellige Fairways und ein dichter Baumbestand kennzeichnen den Platz. Die kurzen Löcher mit ihren zahlreichen Bunkern machen das Spiel zu einer besonderen Herausforderung und gleichzeitig zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Der „Montagu“ gilt als der anspruchsvollere der beiden Plätze. Die Grüns sind zum Teil sehr schnell und werden von zahlreichen Bunkern verteidigt. Die 17. Spielbahn wurde dem 12. Loch in Augusta nachempfunden. Der gesamte Kurs wird von der herrlichen Kulisse der Outeniqua-Berge eingerahmt und ist durch Wasserhindernisse sowie große, bebunkerte Grüns gekennzeichnet.
Reglement.
Bitte beachten Sie, dass sich das Reglement noch verändern kann.
Playing-Handicap:
Da es trotz neuen World Handicap Systems weltweit noch verschiedene Durchführungen gibt, möchten wir einen fairen Wettbewerb garantieren, in dem wir für alle Teilnehmenden ein spezielles System für das Weltfinale vorgeben. Das Playing-Handicap wird vom Deutschen Golf Verband auf Basis des aktuellen Handicaps, des Ergebnisses beim nationalen Finale und/oder den letzten zehn Turnierrunden festgelegt.
Einzelwertung:
Es werden drei Runden (Stableford, Netto) nach den Golfregeln des Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews sowie den Platzregeln im Fancourt gespielt. Sollte es nach 54 Löchern zu einem Gleichstand an der Spitze des Leaderboards kommen, wird der Sieger / die Siegerin per Countback-Verfahren über die letzten 36 Löcher (Runden 3 und 2), dann 18 (Runde 3), 9 (Runde 3, Spielbahnen 10-18), 6 (Runde 3, Spielbahnen 13-18), 3 (Runde 3, Spielbahnen 16-18), 2 (Runde 3, Spielbahnen 17&18) und schließlich 1 Loch (Runde 3, Spielbahn 18) ermittelt.
Nationenwertung:
Die individuellen Netto-Scores der Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedes Landes werden addiert und so eine Nationenwertung erstellt. Platzierungen mit gleichen Scores werden im Countback-Verfahren über die letzten 36, 18, 9, 6, 3, 2, 1 Löcher ermittelt (siehe oben). Die drei bestplatzierten Teams erhalten einen Preis.
